Versprochen ist versprochen – hier sind unsere TOP5 der besten WordPress Plugins:
SEO by Yoast
Es ist eines der populärsten Plugins und in der WordPress-Szene wird es als DAS Plugin für SEO (Suchmaschinenoptimierung) gehandelt. Das SEO by Yoast gibt es in einer Gratis-Version – ist aber auch als Premium-Wordpress-Plugin erhältlich. Für die Vollversion sind dann 69€ für eine Single-License fällig – für 129€ erhält man allerdings schon eine Lizenz für fünf Seiten.
Das SEO-Plugin bietet allerdings in seiner Gratis-Version schon unzählige Funktionen. Content-Analyse, Erstellung einer XML-Sitemap, das Setzen von Post-Titles und einer Meta-Description, und so weiter …
Wir setzen dieses Plugin bewusst bei jeder unserer erstellten Websites ein um einige Plätze auf Google & Co. gutzumachen.
Loco Translate
Jeder kennt das: Man findet endlich das gewünschte Plugin welches genau die Funktionen aufweist, die man schon so lange auf seiner Website vermisst! Doch dann der Schock: Die installierte Erweiterung ist nur in Englisch verfügbar.
Loco Translate hilft hier genau so einfach wie genial. Nach der Installation des Übersetzungs-Plugin werden euch alle Themes und Plugins die sich derzeit auf eurer WordPress Installation befinden angezeigt. Ihr könnt mit einem simplen Klick eine neue Sprachdatei erstellen und jede Textzeile ins Deutsche übersetzen. Hier genügen oft nur jene Texte, welche auch auf der Frontside eurer Seite wiedergefunden werden.
Wer möchte kann selbstverständlich alles ins Deutsche übersetzen um somit auch sein Backend eingedeutscht zu haben.
Google Analytics by MonsterInsights
Die Websiteanalyse ist eine der wichtigsten Tools um sich selbst und seinen Internetauftritt im Web besser einschätzen zu können und eventuell auch Optimierungen in die Wege zu leiten. Google Analytics ist hierbei das wohl am meisten verwendete Tool. Es wird von Google kostenlos zur Verfügung gestellt und bietet ein Meer an Möglichkeiten. Die Einbindung in die eigene Website ist dann jedoch nicht mehr ganz so einfach. Gerade unerfahrene WordPress-User besitzen oft nicht das nötige Fachwissen um seine Seite richtig und gesetzeskonform mit Google Analytics ausstatten zu können. Das Tool Google Analytics by MonsterInsights hilft einem dabei enorm. Ein paar klicks und Anmeldedaten später ist das Analyse-Tool funktionstüchtig eingerichtet.
TIPP: Vergesst nicht den Haken bei IPs anonymisieren zu setzen – dieser Schritt ist zwingend notwendig um dem Datenschutzgesetz nachzukommen
WP Maintenance Mode
Eine Website muss hin und wieder gewartet werden. Oft sind es nur kleine Änderungen, welche ohne weiters im laufenden Betrieb geschehen können. Oft sind es allerdings auch grundlegende Design- oder Funktionsänderungen. Diese auf einer öffentlich zugänglichen Website zu erledigen kann oft großen Schaden anrichten. User sind verärgert darüber, dass die Website nicht richtig funktioniert, katastrophal aussieht oder auch einfach nur einen 404-Error zurückwirft. Das kann neue Benutzer eurer Website verschrecken und selbst Stammuser von eurer Website fernhalten. Genau aus diesen Gründen wurde WP Maintainance Mode entwickelt. Es erlaubt das einblenden einer Wartungsmodus-Startseite und bietet entweder vordefinierte Templates, lässt euch jedoch auch die Möglichkeit eure eigene, individuelle Wartungsseite zu kreieren.
Das spart euren Besuchern viel Ärger und sichert euch die Treue der User.
Cookie Notice von dFactory
Die EU hat vor langer Zeit beschlossen, dass jede Website, welche Cookies im Einsatz hat, deren Nutzer darauf hinweisen muss. Dies sollte sichtbar auf der ersten Seite einer Homepage geschehen. Oft passt so eine „Cookie-Mitteilung“ jedoch nicht ins Gesamtkonzeot eurer WordPress Installation. Darum gibt es Plugins wie zum Beispiel das Cookie Notice von dFactory. Diese Erweiterung erlaubt es euch eine kleine Einblendung in der unteren oder der Oberen Kante eurer Seite zu erstellen, in welcher ihr den Besucher ganz einfach und konkret auf die Verwendung von Cookies hinweisen könnnt. Mit einem Klick auf „OK“ oder „Akzeptieren“ verschwindet diese Meldung schon wieder. Ihr seid somit eurer Pflicht nachgekommen und riskiert keine Abmahnung ins Haus zu bekommen.
TIPP: Vergesst nicht auf eine zugehörige Datenschutzerklärung!
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