Content Management System (CMS) – was ist das eigentlich?

Content Management System, oft wird es auch einfach nur CMS genannt.
Doch was hat es mit dieser Bezeichnung überhaupt auf sich? Das klären wir in unserem heutigen Beitrag!

Was ist ein CMS?

Inhaltsverwaltungssystem – das ist die wortwörtliche Übersetzung eines CMS. Darunter kann man sich nicht besonders viel vorstellen, also lasst uns etwas näher ins Detail gehen.
Content Management Systeme existieren schon seit geraumer Zeit und erlauben dem Nutzer, in einfachen Worten gesagt, eine Erstellung, sowie Editierung bestimmter Webinhalte auf einer rein grafischen Oberfläche.
Das positive daran: no codingskills needed!

 

Was sind die Vorteile eines CMS?

Der größte, und auch offensichtlichste Vorteil eines Content Management Systems ist ganz klar die Bedienbarkeit. Man bewegt sich, wie bereits erwähnt, auf einer rein grafischen Oberfläche und muss nur in den seltensten Fällen bis gar nicht, hinter den Kulissen eingreifen – im Code!
Und genau das ist der Punkt!
Das macht Systeme wie zum Beispiel WordPress, für die Allgemeinheit zugänglich und die Websiteerstellung ist nun nicht mehr denjenigen vorbehalten, die sich jahrelang damit abmühten, Programmiersprachen wie HTML oder JavaScript zu erlernen.
Darüber hinaus bietet ein CMS jedoch noch unzählige weitere Vorteile.
Content Management Systeme können jederzeit, von überall aus bearbeitet werden. Das macht ihre Nutzer ortsunabhängig und so kann man auch schnell mal vom Smartphone aus einfache Dinge verändern, für die man sonst die HTML Dateien auf dem PC benötigt hätte.
CMS finden immer häufiger ihren Weg auf die Server der Anbieter. Ein wesentlicher Faktor hierfür ist unter anderem die, nahezu unendliche Vielfalt an Plugins.

 

Kann man ein CMS irgendwie in seiner Funktion erweitern?

Ja, mann kann! Je nach System, welches verwendet wird, kommt dieses relativ nackt daher.
Durch den Einsatz von sogenannten Plugins kann man den Funktionsumfang jedoch, wie oben bereits erwähnt, ins Unermessliche steigern. Für WordPress existieren bereits nahezu 100.000 Erweiterungen, welche eine einfache Site um, beispielsweise eine simple Bildergalerie, bis hin zu einem vollautomatisiertem Webshop ergänzen.
Einfache Plugins gibt es da oft gratis – für umfangreichere Erweiterungen werden die Nutzer dann jedoch zur Kasse gebeten.

 

Welche CMS gibt es?

Es existieren unzählige Content Management Systeme, welche alle verschiedene Funktionen aufweisen. Zu den bekanntesten zählen mit Sicherheit WordPress, Joomla, TYPO3 und Silverstripe.
Wordpress ist die, wohl mit Abstand, populärste Plattform. Es handelt sich um eine Open Source Software – dies macht es möglich, eine rießige Community hinter WordPress stehen zu haben, welche dabei hilft das System jeden Tag weiterzuentwickeln, doch dazu mehr in unserem nächsten Blogpost.
Natürlich sind auch andere CMS nicht außer Acht zu lassen und bieten dem ein oder anderen Nutzer eventuell einen Mehrwert, welchen WordPress ihnen nicht bieten kann – dies sollte jedoch individuell betrachtet und nach Abwägung der Vor- und Nachteile für jeden Einzelnen entschieden werden.

 

Warum haben wir uns für WordPress entschieden?

Wir, damit meine ich mich und mein Unternehmen meine kleine homepage, entschieden uns für WordPress wegen einer Vielzahl an Gründen. Der Hauptgrund ist sicherlich die rießige Community, welche hinter WordPress steht und Tag für Tag neue Plugins kreiert. Das System wächst somit kontinuierlich weiter und in unseren Augen hat WordPress, vor allem deswegen, eine Zukunft als Content Management System. Für unsere Zwecke bietet es einfach die meisten Vorteile und zuguter letzt hilft es uns dabei unsere Kunden glücklich zu machen – deshalb schwören wir auf WordPress!

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