mkh Adventkalender Tag 21 – Aus WordPress ausgesperrt?

Stell dir mal vor du sperrst dich aus deinem Haus aus – so kurz vor den Feiertagen kann man sich sicherlich schöneres vorstellen. Unschön wird es allerdings auch wenn man sich aus seiner WordPress Installation aussperrt. Das geschieht in der heutigen Zeit sogar relativ schnell – für zigtausend Tools hat man Passwörter, die selben sollen es nicht sein, also verwendet man überall ein anderes.
Dann kommt man mal länger nicht dazu im Backend seiner WordPress Installation vorbeizuschauen und et voilà – schon hat man das Passwort vergessen. Ist man der einzige Administrator dann hat man spätestens jetzt ein echtes Problem…

 

WordPress Passwort ändern – so gehts

Normalerweise kann man sein Passwort ganz einfach in der Benutzerübersicht im Backend ändern – hat man jedoch keinen Zugriff mehr auf das Backend, so fällt diese Option weg.
Da bleibt dann nur noch der Weg hinten herum – und zwar über die Datenbank. Solltest du noch nie einen Blick in deine Datenbank geworfen haben, so möchte ich dir zuerst ein paar Grundregeln vorstellen:

  1. Ändere nichts ohne, dass du dir zu 100% sicher bist! In der Datenbank befindet sich dein gesamter Content (alle Texte, der Aufbau jeder Seite, die Platzierung der Bilder, die Menüstruktur, einfach alles…) – wenn du jedoch einen Wert änderst, der nicht verändert werden sollte, so riskierst du dadurch einen Absturz deiner gesamten WordPress Installation.
  2. Folge genau meiner Anleitung und es wird keine negativen Auswirkungen haben.
  3. Gib niemanden die Zugangsdaten zu PHPMyAdmin – in den falschen Händen sind sie der Schlüssel zu allen Daten auf deiner Website!

Melde dich in PHPMyAdmin an

PHPMyAdmin ist eine Oberfläche über die Datenbanken ganz einfach gemanaged werden können. Meist musst du dich im Benutzeraccount deines Webhosters anmelden und unter Datenbanken findest du dann häufig einen Punkt namens PHPMyAdmin.
Solltest du nicht automatisch angemeldet werden und du von deinem Webhoster keine Zugangsdaten bekommen haben, frag einfach beim Kundensupport nach.

Suche die Tabelle „wp_users“

Auf der linken Seite findest du nun deine installierten Datenbanken. Sobald du auf eine davon klickst, öffnet sich ein Reiter in dem die gesamten Tabellen aufgelistet werden. Darunter sollte sich eine Tabelle namens wp_users befinden. Steht bei dir statt wp irgendeine andere Ziffernkombination ist das nicht weiter schlimm.
Hast du die Tabelle gefunden, dann öffne sie durch einen Klick.

Klicke auf Bearbeiten

Du solltest nun eine Zeile sehen die in etwa so aussieht, wie auf meinem Screenshot. Klicke nun auf Bearbeiten.

Gib dein neues Passwort ein

Nun bist du schon fast am Ziel. Gib nun in der Spalte namens user_pass dein neues Passwort im Wert-Feld ein und stelle die Funktion auf MD5. Dies ist notwendig um dein Passwort verschlüsselt abzulegen – somit kann auch jemand, der deine Datenbank hackt nicht unbedingt dein Passwort einsehen.

Bestätige mit OK

Bestätige deine Eingabe noch mit OK und logge dich aus PHPMyAdmin und dem Kundenbackend deines Webhosters aus.

 


 

Das wars – nun solltest du dich ganz gewohnt mit deinem neuen Passwort in deiner WordPress Installation anmelden können.
Wir hoffen dir bei deinem Problem geholfen haben zu können und wünschen dir noch einen wundervollen Tag.

mkh Adventkalender Tag 20 – WordPress Tipp: Bilder bearbeiten

WordPress kann mehr! Das ist das Motto des heutigen Adventkalendertürchens.
Bilder gehören ja auf jede Website und auch in Blogposts sollte nicht damit gespart werden. Doch wie kommt man zu guten Bildern?
Klar – da gibt es Plattformen wie PEXELS oder Pixabay doch nicht immer passen die dort gefundenen Fotos auf Anhieb. Das eine Bild würde beispielsweise etwas schöner aussehen, wenn es gespiegelt wäre oder aber man möchte nur einen bestimmten Ausschnitt haben. Auch die Größe kann eine wichtige Rolle spielen.

WordPress Bildbearbeitung – so gehts!

Nicht alle haben Photoshop und GIMP ist sehr unübersichtlich – was spricht also dagegen, das ein oder andere Foto einfach direkt in WordPress zu bearbeiten?
Jedes Mal wenn du ein Foto auf deinen Webspace hochlädst, wirst du im Upload Fenster in der rechten oberen Ecke folgendes sehen:

Neben dem Dateinamen, der Dateigröße und den Maßen findest du unter anderem auch die Funktion das Bild wieder zu löschen – das wollen wir nicht – und es zu bearbeiten. Bei einem Klick auf „Bild bearbeiten“ findest du dich auf einer eigenen Unterseite wieder, die nur dazu da ist um deine Bilder zu bearbeiten.

 

 

 

Das Ganze sieht dann so aus:

Verschaffen wir und doch erstmal einen Überblick.
Ganz oben können wir den Dateinamen ändern – das ist nicht anders als bei Beiträgen. Darunter finden wir einen Permalink, den wir ignorieren können. Ab hier wird es jedoch spannend: Insgesamt fünf Buttons geben dir Funktionen vor, die relativ selbsterklärend sind.
Wir können unser Bild in beide Richtungen drehen und auch horizontal, sowie vertikal spiegeln. Soweit so gut.

Ziehen wir mit gedrückter Maustaste ein Rechteck über unser Bild können wir es anschließend mit einem Klick auf das „Crop“ Icon links oben einfach beschneiden. Auf der rechten Seite finden wir die Abmessungen wieder – einfach die gewünschten Maße eingeben, skalieren drücken, fertig. So einfach kann es sein.

All dies sind Funktionen die man sonst nur in Photoshop realisieren kann – hat man ein Bild jedoch einmal hochgeladen, dann möchte man es vielleicht nicht mehr löschen, bearbeiten, erneut hochladen und betexten. Für genau solche Fälle wurde dieses Feature entwickelt und auch wir haben es schon mehrfach eingesetzt.


Heute ein kleines Türchen mit einem kleinen Tipp.
Sei gespannt auf morgen!

mkh Adventkalender Tag 19 – DIE Backup-Lösung

Hallo zusammen,

Weihnachten rückt immer näher und damit auch die Feiertage. Wenn ich mit meiner Familie beisammen sitze und einige Tage etwas Abstand zum Alltag nehme, dann möchte ich erst recht, dass ich mich zu 100% auf meine Systeme verlassen kann. Ich kann es nicht gebrauchen, dass während den Feiertagen beispielsweise ein Hacker sich auf meiner Website zu schaffen macht und das ganze System lahmlegt.
Den Hackern haben wir in unserem Türchen Nr. 2 das Leben bereits um einiges schwerer gemacht. Doch was passiert wenn es doch jemand schafft, sich durch alle Sicherheitsmechanismen zu schummeln, oder aber einfach ein Serverproblem eine laufende Operation abbricht und somit die ganze Website stillsteht … dann möchte ich persönlich mich auf ein sicheres Backup verlassen können. Dieses bekommen alle Kunden von uns Gratis On-Top dazu und können somit beruhigt schlafen.

 

Ein automatisches Backup via Cronjob

Wir möchten prinzipiell alles soweit wie möglich automatisieren. Es bringt nichts, jede Woche manuell ein neues Backup anlegen zu müssen, da man solche Sachen meist vergisst oder sie nicht als wichtig genug erachtet um sie zu erledigen. Automatisierung erreichen wir bei einem Server über einen sogenannten Cronjob. Das ist eine kleine Programmzeile die es uns erlaubt alles mögliche zu einem bestimmten Zeitpunkt voll automatisch ablaufen zu lassen – so auch ein Backup.

Wie genau das geht, habe ich bereits in einer dreiteiligen YouTube Video – Serie gezeigt. Die zugehörigen Blogposts findest du hier: WordPress Backup via Cronjob Teil 1, Teil 2, Teil 3.

 

Automatisches Backup via Plugin

Ein Cronjob ist wahrscheinlich die sicherste, aber auch gleichzeitig die komplizierteste Variante um ein Backup erstellen zu lassen. Für alle die es etwas einfacher mögen, wurden spezielle Plugins entwickelt, die ebenfalls automatische Backups machen.

Eines der bekanntesten ist BackWPup – WordPress Backup Plugin. Wir haben die Gratis-Version des Plugins einmal installiert und etwas getestet.
Positiv fällt uns bereits am Dashboard auf, dass es einige Videos gibt, in denen die Funktionsweise des Plugins genau erklärt wird – Thumbs up!

Die Konfiguration des Plugins fällt nicht sonderlich schwer. Es werden sogenannte Aufträge erstellt in denen die einzelnen Aktionen festgehalten werden.
Diese Aufträge können dann entweder manuell, via WordPress-Cron oder aber auch über einen eigenen Link gestartet werden. In den Einstellungen gibt es zahlreiche Möglichkeiten bestimmte Dateien auszuschließen, bzw. in das Backup zu inkludieren und auch den Speicherpfad des Backups kann man frei wählen.

Es gibt verschiedene Auftragsarten.

 

Das Wiederherstellen eines Backups ist ebenso einfach. Mit einem simplen Klick werden alle Dateien mit denen des Backups überschrieben und man kann quasi von Neuem beginnen. Schwierig wird es erst dann, wenn die gesamte WP Installation gebrickt ist. Dann hilft vermutlich nur noch der Abstecher via SSH auf den Server. Die Anleitung dazu findest du in unserem Video Nr. 3.


Fazit

Unser Fazit zu BackWPup ist durchwegs positiv. Das Plugin überzeugt durch seine geringe Komplexität und die hohen Konfigurationsmöglichkeiten. Auch Laien können hiermit Backups einrichten und wiederherstellen. Es sei jedoch gesagt, dass diese Variante der manuellen Cronjob-Erstellung in keinem Fall vorzuziehen ist – es sei denn man mag es einfach, schnell und unkompliziert ;-).

 

Morgen ist bereits der 21. Dezember und wir nähern uns Weihnachten in großen Schritten.
Am 24. werden wir ein ganz besonderes Türchen öffnen – sei gespannt.

mkh Adventkalender Tag 18 – Meta Tags

Hallo liebe Leute,

nachdem wir gestern etwas über die SEO-Optimierung mittels Überschriften gesprochen haben, möchten wir diese Serie gleich fortsetzen. MetaTags sind die Basis der Suchmaschinen und genau deshalb schauen wir uns diese Code-Schnipsel heute mal etwas genauer an.

 

Keine Meta-Tags ohne SEO by Yoast

Meta Tags sind nichts anderes als kleine HTML-Elemente die normalerweise im Header der Website platziert werden. Wenn ihr euch den Quellcode einer Seite anzeigen lasst (rechte Maustaste > Seitenquelltext anzeigen). Sie dienen vor allem der Suchmaschine um herauszufinden um was es sich auf der Website handelt.
Da der Google Crawler keine Augen hat und Seiten so wie wir betrachten kann, ist er auf Informationen wie die aus den Meta-Tags angewiesen.
Oftmals werden sowohl der Title, als auch die Description unserer Meta-Tags von Google verwendet um sie auf der Suchergebnisseite auszuspielen:

Google SERP Screenshot

Gerade bei WordPress wäre es etwas kompliziert für jede Seite im Quellcode verschiedene Meta-Tags anzugeben – also hat das Team von Yoast das wohl populärste SEO-Plugin (SEO by Yoast) mit genau diesem Feature ausgestattet.
Das Plugin fügt auf jeder Unterseite deiner WordPress-Installation im Backend ein kleines Fenster ein, indem du ganz einfach den Seitentitel und die Beschreibung für Google und diverse Social Media Kanäle ändern kannst.

Yoast SEO Backend

 

Was sind die perfekten Meta-Tags?

Gleich mal vorweg: DEN perfekten Titel oder Beschreibung gibt es nicht. Jeder User hat eine andere Suchintention, daher ist es unmöglich ALLE User mit unserem Titel anzusprechen.
Was wir aber machen können, ist ihn so ansprechend wie möglich zu gestalten. Dafür gibt es auch den ein oder anderen Trick den ich dir hier verraten werden:

  • Wenn du gerade einen Blogpost darüber geschrieben hast wie man Hunde dazu bringt die Zeitung zu holen, dann sollte dein Meta-Title nicht lauten: „Hundeerziehung leichtgemacht“, sondern vielleicht eher „Ihr Hund als Zeitungsbote – so einfach gehts“.
  • In dem Tool von Yoast werden dir unter den einzelnen Feldern farbige Balken angezeigt. Je nachdem wie viel Text dein Titel und Beschreibung beinhalten, verändert sich die Farbe dieser. Achte auf jeden Fall darauf, dass du dich im grünen Bereich befindest.
  • CTA – auch bekannt als Call to Action. Fordere den Leser in deiner Beschreibung (noch besser im Titel) dazu auf etwas bestimmtes zu tun. Beispielsweise deine Seite zu besuchen oder eine PDF-Datei zu downloaden. Das hilft meist enorm die Click-through-Rate zu verbessern.
  • Mache dich sichtbar! Du bist mit millionen anderer Suchergebnisse auf Google – nun gilt es sich selbst und seine Website sichtbar zu machen. Das geht einfach über Emojis & Co. Achte aber auf jeden Fall darauf, dass deine Meta-Tags trotzdem noch seriös aussehen!

 

Keywordstuffing? Keine gute Idee!

Wie bereits vorhin erwähnt benötigt Google unter anderem die Meta Tags damit der Crawler weiß worum es auf der Seite geht. Früher wurde dies oft ausgenutzt und im Titel, sowie in der Beschreibung wurden bewusst viele Keywords platziert um der Suchmaschine vorzugaukeln man ist für beinahe jede Suchanfrage hoch relevant.
Das funktioniert jedoch schon lange nicht mehr! Google scannt deine ganze Website und nimmt die Meta-Tags dann noch zusätzlich in seine Recherche mit auf – gibt dem Ganzen jedoch nicht mehr allzuviel Gewichtung.

 

Viel Spaß beim Umsetzen dieser Tipps.
Solltest du Fragen dazu haben, stell sie gern in den Kommentaren. Bis morgen.

mkh Adventkalender Tag 17 – SEO Tipp #1

Hallo Leute,

Suchmaschinenoptimierung ist ein wichtiges Thema und nur wenige kennen sich darin wirklich aus. Vor einigen Jahren hat man einige Keywords in weißer Schrift auf der Seite versteckt und wurde wenig später von Google massiv bevorzugt.
Ganz so einfach ist es heute (zum Glück?) nicht mehr…
Es gibt zahlreiche sehr komplexe Maßnahmen die von Menschen eingesetzt werden um im Suchmaschinenranking zu steigen. All diese Maßnahmen helfen jedoch nichts, wenn man die Basics nicht verstanden hat – und genau darum soll es heute gehen.

 

SEO Tipp: Die Überschriften

Die Überschriften sind ein weit unterschätztes Tool um einen Blogbeitrag massiv aufzuwerten. Immer wieder wundern wir uns warum sie dennoch so sperrlich eingesetzt werden.
Die richtige Überschriftenstruktur bietet nicht nur für Suchmaschinen wesentliche Vorteile, sondern helfen auch den echten Usern sich leichter in dem Beitrag zurechtzufinden.

 

Mindestens 300 Wörter

Damit wir unseren Text überhaupt mit Hilfe von Überschriften in einzelne Abschnitte unterteilen können, müssen wir zuerst genügend Content zur Verfügung haben. Dies ist ein kleiner Zusatztipp von uns, auf den wir jetzt garnicht groß eingehen möchten.
Alles in allem sei gesagt: Achtet darauf, euren Text voll mit Informationen zu packen und dann erreicht dieser quasi automatisch die 300 Wörter-Grenze.
Grundsätzlich ist mehr immer besser (so lange der Text noch qualitativ hochwertig geschrieben ist).

 

Heading <h1><h2><h3>…

Dir Ursprache des Webs ist HTML. Vieles basiert noch heute darauf und so ist es auch für einen professionellen Texter enorm wichtig zumindest die Basics verstanden zu haben.
HTML ist in sogenannten Tags aufgebaut. Hier ein Beispiel:

<html>
<body>
<p>Hallo Welt.</p>
</body>
</html>

Dieser Code würde beispielsweise eine leere, weiße Seite mit dem Schriftzug Hallo Welt anzeigen.
Nun kommen die Überschriften ins Spiel.

Wie auch alles andere wir eine Überschrift mit einem sogenannten öffnenden Tag begonnen (<h1>) und mit einem schließenden Tag beendet (</h1>).
Nun unterscheidet man zwischen den einzelnen Überschriftenformaten, indem man die Zahl hinter dem h auswechselt. Wie bereits vorhin erwähnt, gibt es insgesamt sechs verschiedene Formate. Die Headings reichen also von <h1> bis <h6>.

 

Bringe Hierarchie in deine Überschriften

Deine Headings sollten im Idealfall einer gewissen Struktur folgen.

Überschriftenstruktur für SEO (h1, h2, h3,...)
Hier an dem Beispiel für einen Blogbeitrag über Hundeerziehung.

So schaffst du Struktur nicht nur für den Crawler, sondern auch für Menschen die deinen Beitrag vielleicht nur überfliegen und auf der Suche nach bestimmten Informationen sind.
Wenn du nach diesem Schema vorgehst, dann hast du bereits einen großen Stein im Brett der Suchmaschinen. Lerne also deine Beiträge etwas zu gliedern und verwende dann die verschiedenen Überschriften-Formate.
WordPress macht es dir extrem einfach die einzelnen Formate einzustellen. Dazu musst du lediglich in dem Dropdown Menü die richtige auswählen und los gehts.

Die Bedeutung der Überschriften und auch der darin enthaltenen Keywords nimmt mit jeder Stufe der Hierarchie ein wenig ab.

 

Achtung: Verwende die <h1> nur einmal!

Die <h1> ist eigentlich dem Seitentitel vorbehalten und wird leider von vielen Menschen zu oft eingesetzt. In manchen WordPress Themes wird die <h1> automatisch mit dem Seitentitel befüllt und ausgegeben, bei manchen anderen Themes ist das nicht so.

Hier musst du dich selbst erkundigen was dein Theme im Hintergrund anstellt und gegebenenfalls die <h1> manuell hinzufügen. Verwende dieses Format aber bitte nur einmal pro Seite. Die <h1> ist die oberste Ebene der Hierarchie und kann es nicht zweimal geben. Sollte sie doch zweimal vorkommen, so wird das von Google & Co. mit einem Rankingverlust bestraft.

Wir hoffen dir mit diesem Advent-Geschenk etwas weitergeholfen zu haben. Vielleicht achtest du bei deinem nächsten Blogbeitrag ja etwas genauer auf die Überschriftenstruktur.

mkh Adventkalender Tag 16 – Webhostervergleich 2018/19

Du möchtest eine Website? Dann brauchst du auch einen Webhoster!
Ein Webhosting-Anbieter macht im Endeffekt nichts anderes als im Web (also im Internet) etwas zu hosten (also zu speichern) – das ist im Idealfall deine Website.

 

Webspace vs. Webserver – was ist der Unterschied?

Viele reden immer vom Online Server auf den sie ihre Daten hochladen können. Das ist bei den Meisten zwar nicht falsch aber auch nicht ganz richtig. Ein Großteil der im Internet auffindbaren Websites liegen auf sogenannten Webspaces. Auch hier können wir das Wort wieder zerlegen: Web – Space.
Es handelt sich also lediglich um einen Platz auf einem Server. Du musst dir ein Rechenzentrum so vorstellen: In einem Raum stehen ein Haufen Server – jeder dieser Server hat vermutlich einige Terrybyte an Speicherplatz. Eine durchschnittliche Website ist jedoch keine 1000 Megabyte groß – daher ist es naheliegend, dass die Betreiber der Server den vorhandenen Speicherplatz in mehrere Webspaces aufteilen und diese an Kunden vermieten.
Der Nachteil daran ist jedoch, dass jeder dieser Server lediglich eine Verbindung zum Internet besitzt – und somit auch nur eine IP Adresse. Hier liegt also der Flaschenhals.

Ein eigener Server bietet jedoch noch weitere Vorteile. Neben einer schnelleren und stabileren Verbindung ist man selbst Administrator und hat somit auf weit mehr Einstellungen Zugriff als bei einem Webspace. Hinzu kommt die Tatsache, dass keine kriminellen Vergehen mit meiner IP-Adresse begangen werden können.
Ein eigener Server ist allerdings um einiges teurer und zahlt sich nur in des seltensten Fällen wirklich aus. In 95% der Fälle reicht ein simpler Webspace um seine Website darauf zu hosten und vielleicht ein paar E-Mail Adressen darüber laufen zu lassen.

 

Webhoster – Worauf sollte geachtet werden?

Viele der Webhoster werben mit unglaublich attraktiven Performance-Werten, SSDs und gratis Domains. Doch was macht einen Webspace wirklich aus? Was bietet einen echten Mehrwert und was ist eher ein Marketing-Gag?

Domain inklusive

Eine Webspace ohne zugehörige Domain bringt relativ wenig. Zwar wird ihm automatisch eine System-Domain zugeteilt unter der er erreichbar ist, diese ist jedoch kaum praxistauglich, da sie aus einer zufälligen Zeichenfolge generiert wird.
Viele Webhoster werben mit einer Inklusivdomain. Hier ist jedoch Vorsicht geboten! Bei den meisten Anbietern gilt dieses Angebot lediglich für die ersten 12 Monate. Danach ist die Domain regulär zu bezahlen. Wenn man hier ein wenig die Preise vergleicht, kann man schon etwas sparen.

SSL Zertifikat

Ein SSL Zertifikat verschlüsselt die gesamten Datenpakete die über die eigene Domain gehen. Du erkennst SSL Zertifikate indem du dir die URL einer Website etwas genauer ansiehst. Steht da http://… dann ist hier kein SSL Zertifikat installiert, liest du allerdings https://… dann weißt du, dass deine Daten verschlüsselt übertragen werden. Gerade in Zeiten der DSGVO ist dies quasi zur Pflicht jedes Websitebetreibers geworden und sollte nicht vernachlässigt werden.
Viele Webhoster bieten ein sogenanntes Wildcard SSL Zertifikat bereits gratis in allen Paketen an. Dies reicht für die meisten Seiten absolut aus. Sollte dies bei deinem Webhoster nicht der Fall sein, dann erkundige dich auf jeden Fall was ein SSL Zertifikat kostet. Manche Anbieter bitten die Kunden hier nämlich ordentlich zur Kasse.

SSD Speicher

SSDs werden immer mehr zum Standard und auch die ganzen Webhoster rüsten schön langsam ihre Server auf SSD Speicher um. Mittlerweile sollte man keinen Webspace mehr kaufen der noch auf alten HDDs läuft. Erkundige dich daher unbedingt welchen Festplattentyp dein Webhoster einsetzt.
Ein kleines Beispiel: Eine HDD liest im Schnitt mit ca. 100MB/s – eine SSD ist da mindestens 3-4 Mal so schnell. Die neue M.2 Technologie sogar bis zu 20 Mal so schnell.

Arbeitsspeicher (RAM)

Der Arbeitsspeicher bestimmt wie viele Prozesse gleichzeitig im Hintergrund laufen können. Hast du eine reine HTML Website, dann reichen hier vermutlich einige hundert MB – bei größeren Websites die auf Content Management Systemen wie WordPress basieren, sollte der Webspace zumindest 2-4GB RAM aufweisen.

PHP Version

Die PHP Version gibt die Scriptsprache vor und sollte aktuel gehalten werden. Veraltete PHP Versionen beinhalten Sicherheitslücken und daher sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass der Webhoster am aktuellen Stand ist. Aktuell ist zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels (1.12.2018) übrigens PHP 7.2.

E-Mail Postfach

Ja ich weiß – was hat denn ein E-Mail Postfach mit meiner Website zu tun? … Die E-Mail läuft genauso über deine Domain wie die Website selbst. Also musst du auch deine E-Mail Einstellungen in deinem Online-Kundenportal vornehmen. Es besteht zwar grundsätzlich die Möglichkeit eine externe Mailbox zu nutzen, davon rate ich allerdings ab.
Wenn man alles über seinen Webhoster laufen lässt, dann muss man sich nicht durch komplizierte Einstellungen durcharbeiten und meist ist das Postfach mit zwei Klicks installiert.
Achte also darauf, dass dein Webhoster ein Postfach anbietet. Hier gibt es viele Gratis-Angebote mit einigen Gigabyte Speicherplatz, was im normalen E-Mail Verkehr auf jeden Fall für einige Jahre reichen sollte.

Georedundanz

Dies mag vielleicht ein Luxus-Feature sein, ich erachte es allerdings als absolut essentiell für jede professionelle Website. Georedundanz bedeutet, dass der Webhoster alle deine Dateien auch zwei verschiedenen Servern an verschiedenen Orten gespeichert hat. Also wie ein Backup.
Sollte nun, aus welchem Grund auch immer (Stromausfall, Erdbeben, Wasserschaden, etc.) einer der Server ausfallen, dann ist noch immer der zweite Server online und schaltet sich dazu.
Somit bleibt deine Website durchgehend online und gerade bei Online-Shops kann so etwas einem viel Geld sparen.


 

Welcher Webhoster ist der Beste?

Webhoster gibt es wie Sand am Meer. Jedoch gibt es nicht „den Besten“. Jeder Anbieter bietet für den einen Vorteile, die für den anderen völlig unwichtig sind. Wir arbeiten sehr eng mit 1&1 zusammen und betreiben alle Websites unserer Kunden auf deren Servern. Guter Kundenservice, attraktive Preise und schnelle Performance sind hier auf jeden Fall gegeben und auch um ein SSL Zertifikat und ein E-Mail Postfach muss man sich nicht extra kümmern.
Falls du dir auch gerne mal deren Pakete ansehen möchtest kannst du das hier tun: 1&1 Webhosting Pakete
Dieser Link ist ein Affiliate-Link – das bedeutet, dass wir eine kleine Provision bekommen, wenn du über diesen Link einen Vertrag abschließt. Für dich wird es jedoch nicht teurer. Solche Links setzen wir lediglich bei Produkten und Dienstleistungen ein, bei denen wir zu 100% dahinterstehen können.

Wovon wir ganz klar abraten möchten, ist A1. Wir haben bereits mehrere Projekt auf Servern des Konzerns umgesetzt, wurden jedoch jedes Mal durch schlechte Performance, inakzeptablen Kundenservice und lange Wartezeiten enttäuscht. Außerdem ist das Kundenportal sehr unübersichtlich und veraltet und auch von einem SSL Zertifikat kann man lediglich träumen – oder man bezahlt einen stolzen Preis dafür.

Weitere Anbieter mit denen wir bereits gute Erfahrungen gemacht haben und die wir gerne weiterempfehlen möchten sind World4You, SiteGround.


Wir hoffen dir mit diesem Beitrag etwas weitergeholfen zu haben und möchten dich auch morgen dazu einladen wieder bei unserem Adventkalender vorbeizuschauen.
Es wartet wieder eine spannende Überraschung.

mkh Adventkalender Tag 15 – MAMP/XAMPP

Was verbirgt sich wohl hinter dem heutigen Türchen?

Stell dir vor du möchtest gerne eine Website bauen, jedoch nur zu Testzwecken. Du möchtest gerne ein paar Sachen ausprobieren, vielleicht ein paar Plugins testen. Oder aber du möchtest deine derzeitige Website spiegeln um neue Funktionen und Updates zu testen.
Das Problem dabei: Du hast noch keinen Webspace, oder aber du möchtest deinen Speicherplatz nicht unnötig beanspruchen mit Testinstallationen.

Die Lösung: ein lokaler Server

Ein lokaler Server ist im Prinzip nichts anderes als der Webspace auf dem öffentliche Websites gehostet werden. Der einzige Unterschied: er ist lokal.
Doch was heißt das und warum bietet das Vorteile?

Ein lokaler Server wird direkt auf eurem Computer betrieben und ist somit unabhängig von jeglichen Netzwerkverbindungen. Er ist im Endeffekt ein Computer in eurem Computer.
Als Speicherplatz dient eure interne Festplatte und zugegriffen wird darüber ganz einfach über den Browser. Wie du es gewohnt bist.

 

Was kann ein lokaler Server?

Ein lokaler Server kann, wie bereits vorhin erwähnt, alles was ein normal gehosteter Server auch kann – und vermutlich noch mehr.
Wir setzen alle Websites unserer Kunden zuerst auf einer lokalen Installation auf und transferieren diese dann bei Fertigstellung auf den Webspace.

Die Installation dabei ist ganz einfach. Mac User werden MAMP bevorzugen und Windows Nutzer das Programm XAMPP.
In der PRO-Version bringt MAMP auch einige sehr nützliche Funktionen mit, wie beispielsweise der automatische Upload der fertigen Website auf den Webspace oder der automatischen Spiegelung der derzeitigen Website. Dies sind allerdings alles Funktionen die man auf keinen Fall unbedingt benötigt. Bringt man etwas Verständnis für WordPress mit, dann lasst sich auch mit der Gratis-Version sehr gut arbeiten.

Screenshot der MAMP Pro Version
Hier sehr ihr einen Screenshot der MAMP Pro Version.

Die Gratis-Version bietet wesentlich weniger Funktionen und lässt einem kaum Spielraum um etwas falsch zu machen.

Die PHPMyAdmin- Seite zur Installation eurer Datenbank erreicht ihr Standardmäßig über http://localhost/phpmyadmin/.

 

Auch für Anfänger geeignet?

Definitiv ja! Es mag zwar auf den ersten Blick etwas komplex erscheinen, aber wenn man bereits eine WordPress Installation hinter sich hat, dann meistert man sicherlich auch die Installation unter einem lokalen Server. Stellt am Besten alles nur über den Browser ein. Euer Stammverzeichnis erreicht ihr hier, indem ihr ganz einfach in der URL-Leiste eures Browsers localhost eingebt und auf Enter drückt. Schon solltet ihr eine Auflistung all eurer Dateien bekommen. Um eine Datei hier erscheinen zu lassen, muss sich diese im htdocs Ordner eurer MAMP/XAMPP Installation befinden.

Einfach die WordPress Dateien in den Ordner ziehen, eine Datenbank unter PHPMyAdmin anlegen, die wp-config.php bearbeiten und et voilà – eure erste lokale WordPress Installation läuft.
Bitte beachtet auch, dass der Server zwar lediglich eine Software auf eurem PC ist, er jedoch trotzdem ein- und ausgeschaltet werden kann.
Überprüft also nach dem Start des Programms, ob der Server auch wirklich läuft.

 

Ansonsten wünschen wir frohes Schaffen und viel Glück bei der Einrichtung eures ersten eigenen Servers.

mkh Adventkalender Tag 14 – Musterimpressum

Hallo und herzlich willkommen zu Tag 14 unseres Adventkalenders.
Wie der Titel bereits unschwer vermuten lässt, verbirgt sich hinter dem heutigen Türchen ein Musterimpressum.

Das Impressum ist ja ein leidiges Thema für Websitebetreiber. Da es allerdings für alle von uns verpflichtend ist, müssen wir uns früher oder später damit befassen – und genau das tun wir heute.
Grundsätzlich muss man zwischen den einzelnen Unternehmensformen unterscheiden. Ein Einzelunternehmer braucht ein anderes Impressum als der Inhaber einer GmbH beispielsweise. Aber auch der Inhalt der Website ist entscheident. Es wird zwischen sogenannten großen Websites und kleinen Websites unterschieden.
Die meisten der im Internet befindlichen Websites gehören zur Kategorie der kleinen Seiten. Alle die jedoch meinungsbildende, redaktionelle Inhalte veröffentlichen. Dies kann beispielsweise ein Tischler sein, der auf seiner Homepage auch einen Blog betreibt unter dem er Beiträge veröffentlicht die Kritik an allgemeinen Holzsorten ausüben.
Da das gesamte Thema etwas komplexer ist, habe ich euch all die Informationen die ihr benötigt hier übersichtlich dargestellt:

Einzelunternehmen (nicht ins Firmenbuch eingetragen):

  • Vollständiger Name
  • Unternehmensstandort
  • Unternehmensgegenstand (Bsp.: Masseur)
  • Kontaktdaten (E-Mail verpflichtend, alle anderen Angaben optional)
  • UID-Nummer (sofern vorhanden)
  • Mitgliedschaften bei der Wirtschaftskammerorganisation (Bsp.: WKÖ, WKNÖ, …)
  • Anwendbare Rechtsvorschriften und Zugang dazu (Bsp.: Gewerbeordnung: https://www.ris.bka.gv.at/)
  • Aufsichtsbehörde/Gewerbebehörde (In den meisten Fällen die zuständige Bezirkshauptmannschaft)
  • Berufsbezeichnung
  • Verleihungsstaat
  • Angabe zur Online-Streitbeilegung (http://ec.europa.eu/odr)

Zusatz für große Websites:

  • Blattlinie (was wird auf dieser Website veröffentlicht und in welche Richtung gehen die Beiträge)

 

Einzelunternehmen (ins Firmenbuch eingetragen):

  • Firma und vollständiger Name des Inhabers
  • Unternehmensstandort
  • Unternehmensgegenstand (Bsp.: Masseur – muss auch im Firmenbuch stehen)
  • Kontaktdaten (E-Mail verpflichtend, alle anderen Angaben optional)
  • UID-Nummer
  • Firmenbuchnummer
  • Firmenbuchgericht
  • Mitgliedschaften bei der Wirtschaftskammerorganisation (Bsp.: WKÖ, WKNÖ, …)
  • Anwendbare Rechtsvorschriften und Zugang dazu (Bsp.: Gewerbeordnung: https://www.ris.bka.gv.at/)
  • Aufsichtsbehörde/Gewerbebehörde (In den meisten Fällen die zuständige Bezirkshauptmannschaft)
  • Berufsbezeichnung
  • Verleihungsstaat
  • Angabe zur Online-Streitbeilegung (http://ec.europa.eu/odr)

Zusatz für große Websites:

  • Blattlinie (was wird auf dieser Website veröffentlicht und in welche Richtung gehen die Beiträge)

 

Offene Gesellschaft:

  • Firma
  • Unternehmensstandort
  • Unternehmensgegenstand (Bsp.: Masseur – muss auch im Firmenbuch stehen)
  • Kontaktdaten (E-Mail verpflichtend, alle anderen Angaben optional)
  • UID-Nummer
  • Firmenbuchnummer
  • Firmenbuchgericht
  • Mitgliedschaften bei der Wirtschaftskammerorganisation (Bsp.: WKÖ, WKNÖ, …)
  • Anwendbare Rechtsvorschriften und Zugang dazu (Bsp.: Gewerbeordnung: https://www.ris.bka.gv.at/)
  • Aufsichtsbehörde/Gewerbebehörde (In den meisten Fällen die zuständige Bezirkshauptmannschaft)
  • Berufsbezeichnung
  • Verleihungsstaat
  • Angabe zur Online-Streitbeilegung (http://ec.europa.eu/odr)

Zusatz für große Websites:

  • Blattlinie (was wird auf dieser Website veröffentlicht und in welche Richtung gehen die Beiträge)
  • Vertretungsbefugte Gesellschafter
  • Beteiligungsverhältnisse der Gesellschafter

 

Kommanditgesellschaft:

  • Firma
  • Unternehmensstandort
  • Unternehmensgegenstand (Bsp.: Masseur – muss auch im Firmenbuch stehen)
  • Kontaktdaten (E-Mail verpflichtend, alle anderen Angaben optional)
  • UID-Nummer
  • Firmenbuchnummer
  • Firmenbuchgericht
  • Mitgliedschaften bei der Wirtschaftskammerorganisation (Bsp.: WKÖ, WKNÖ, …)
  • Anwendbare Rechtsvorschriften und Zugang dazu (Bsp.: Gewerbeordnung: https://www.ris.bka.gv.at/)
  • Aufsichtsbehörde/Gewerbebehörde (In den meisten Fällen die zuständige Bezirkshauptmannschaft)
  • Berufsbezeichnung
  • Verleihungsstaat
  • Angabe zur Online-Streitbeilegung (http://ec.europa.eu/odr)

Zusatz für große Websites:

  • Blattlinie (was wird auf dieser Website veröffentlicht und in welche Richtung gehen die Beiträge)
  • Vertretungsbefugte Gesellschafter
  • Beteiligungsverhältnisse der Gesellschafter

 

GmbH:

  • Firma
  • Unternehmensstandort
  • Unternehmensgegenstand (Bsp.: Masseur – muss auch im Firmenbuch stehen)
  • Kontaktdaten (E-Mail verpflichtend, alle anderen Angaben optional)
  • UID-Nummer
  • Firmenbuchnummer
  • Firmenbuchgericht
  • Mitgliedschaften bei der Wirtschaftskammerorganisation (Bsp.: WKÖ, WKNÖ, …)
  • Anwendbare Rechtsvorschriften und Zugang dazu (Bsp.: Gewerbeordnung: https://www.ris.bka.gv.at/)
  • Aufsichtsbehörde/Gewerbebehörde (In den meisten Fällen die zuständige Bezirkshauptmannschaft)
  • Berufsbezeichnung
  • Verleihungsstaat
  • Angabe zur Online-Streitbeilegung (http://ec.europa.eu/odr)

Zusatz für große Websites:

  • Blattlinie (was wird auf dieser Website veröffentlicht und in welche Richtung gehen die Beiträge)
  • Vertretungsbefugte Gesellschafter
  • Beteiligungsverhältnisse der Gesellschafter

 

Wie ihr sehen könnt ist es bei den meisten Unternehmensformen sehr ähnlich. Mit dieser klaren Vorlage könnt ihr euer persönliches Impressum ganz einfach zusammenbauen und seit somit rechtlich gesehen auf der sicheren Seite.

Bitte beachtet, dass der Link zum Impressum von jeder Seite eurer Website mit maximal 2 Klicks erreichbar sein muss.

In diesem Sinne – schönen Abend euch allen.

mkh Adventkalender Tag 3 – Websitelaunch Checkliste

Hallo liebe Leute,

auch heute, am 3. Dezember darf ich euch mit einer kleinen Überraschung begrüßen.
Hinter dem heutigen Türchen versteckt sich eine umfassende Checkliste für euren Websitelaunch.

Hier kannst du dir die Checkliste herunterladen

Anhand dieser Checkliste überprüfen wir selbst jede Website die durch uns online gestellt wird. Ihr bekommt hier und heute also ein Stück echte Praxis.
Wir wünschen euch ganz viel Freude damit.

PS: Vergesst nicht morgen wieder vorbeizuschauen. Jeden Tag wird ein neues Türchen mit tollen Überraschungen geöffnet.